Jugend debattiert 2024 am WG

Spannende Debatten und gute Platzierungen unserer Schülerinnen und Schüler

Nachdem sich beim diesjährigen Schulentscheid der Sekundarstufe II Jonas Piening (10d), Luzie Smit (10b), Flora Wolff  (10b) und Simon Röseler (10d) für den Regionalwettbewerb qualifiziert hatten, konnten sie sich in zwei Debatten zu den inhaltlich anspruchsvollen Themen „Sollen Videospiele und Apps, die In-Game-Käufe enthalten, für Minderjährige verboten werden?“ und „Sollen die Städte unserer Region zu Schwammstädten umgebaut werden?“ mit Gleichaltrigen aus der GSS und dem EBG (Rottenburg) messen. Flora Wolff durfte das Wildermuth-Gymnasium dann im Finale in Rottenburg vertreten.

Einen Tag später trafen unsere Schulfinalisten der Sekundarstufe I auf Debattanten des Kepi, der GSS, des EBG und der St. Klara, um sich über folgende Streitfragen auszutauschen: „Sollen Jugendliche dazu verpflichtet werden, sich mindestens zwei Jahre bei der Feuerwehr, dem Roten Kreuz, dem THW o.ä. zu engagieren?“ und „Sollen Städte und Kommunen mehr öffentliche Trinkwasserbrunnen bauen?“ Hier zeigten Jette Brodersen (9c), Polli Schulreich (9c), Emma Sanna (9d) und Nick Queisser (9d) ihre Debattenstärke. Polli und Jette überzeugten die Jury und erlangten einen hervorragenden 1. bzw. 4. Platz und konnten somit Flora Wolff ins Finale folgen.

Dieses fand am 1. März in Rottenburg statt. Nach inhaltlich starken und weitgehend ausgeglichenen Debatten zu den Streitfragen „Sollen öffentliche Schwimmbäder eine flächendeckende Videoüberwachung einführen?“ (Sek I) und „Soll jeder Mensch in Deutschland zum 18. Geburtstag ein Grunderbe erhalten?“ (Sek II) belegten unsere Finalistinnen Platz 3 (Jette) und 4 (Polli und Flora). Herzlichen Glückwunsch zu diesem guten Ergebnis.

 

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